Meiner Frau sei Dank – ich hätte es gar nicht gewusst – gibts Universal Studios nicht nur in L. A. Da wir bereits einmal in Singapore waren, wollten wir den zweiten Tag Vo-Ort gern dort verbringen.
Die Insel „Sentosa“ könnte man allgemein als Vergnügungsinsel bezeichnen. Es gibt, abgesehen von den Universal Studios, auch ein Casino, ein Sealife Aquarium, Strand und vieles mehr. Um die Wege kurz zu halten, habe ich uns ein Hotel direkt auf Sentosa gebucht.
The Village Hotel Sentosa by far east hospitality
Es sind nur 3 Minuten Fußweg vom Hotel, welches über eine sehr große Pool Anlage verfügt und mit seiner Größe durchaus beeindruckt, bis zum Sentosa Express, der das Festland mit den 3 Haltestellen auf der Insel verbindet. Nur eine Station fährt man bis zu den Studios. Aber erstmal zum Hotel:
Tickets habe ich schon vorab gebucht daher konnte das auch direkt los gehen.
Universal Studios
Es gibt Kulissen wie „SiFi City“ oder „New York“. Aber auch „Kingdom Far Far Away“. In jeder Themenwelt gibts Fahrgeschäfte (insgesamt 35), verschiedene Shows und Shops. Nicht alles ist für Aaron geeignet und die Mitarbeiter sind bei der vorgeschriebenen Mindestgröße doch äußerst genau. Nichts desto trotz gab es vieles was Aaron mit uns machen konnte.
Fotos und Videos waren überwiegend nicht möglich (weil streng verboten). So müsst ihr mir glauben wenn ich sage: war durchaus einen Besuch wert:-). Hin und wieder haben wir uns aber nicht an das Verbot gehalten:-).
Das spektakulärste ist sicher „Transformers the Ride“. 12 Personen sitzen zusammen in einem Wagen, der sich quasi in alle Richtungen bewegen kann und mit einem mörderischen Tempo durch eine Transformers Kampfszene fährt. Und das in alle Richtungen: auch rückwärts und seitwärts. Die 3D Effekte haben einem in Kombination mit den Bewegungen tatsächlich das Gefühl gegeben „mitten drin zu sein“ – es gab einiges an Geschrei :-). Super gemacht jedenfalls!
Die Rollercoaster musste Narawan alleine fahren. Aaron hat Papa genötigt mit ihm ein Karussell zu fahren, welches den Titel „Kotzmühle“ hätte tragen sollen. Danach war mein Magen nicht mehr Achterbahn tauglich. Die „Kotzmühle“ dreht sich in mehreren Achsen gleichzeitig und das mit einem Affenzahn. Hätte ich vorher wissen können, dass das nix für Papa ist. Aber zumindest konnte ich Aaron von einer dritten Runde abhalten…